METAREX INOV® ist zugelassen für die
Flächenbehandlung (5 kg/ha)
- Zur breitflächigen Ausbringung mit Schneckenkorn- oder Düngerstreuern (5 kg/ha)
- Max. 5 Anwendungen pro Kultur bzw. je Jahr, max. 17,5 kg/ha pro Jahr
- Zeitlicher Abstand der Behandlung mind. 5 Tage
- Durch sehr gute Ballistik optimales Streubild und Streubreiten bis zu 27m mit Schneckenkornstreuern möglich
- Geeignete Düngerstreuer streuen noch breiter
- Dank Lockwirkung der Formulierung RAPSAKTIV® reicht eine Streudichte von 30 Köder/m²
- U.a. für Raps, Weizen, Futter- und Zuckerrüben, Mais
Flächenbehandlung mit Schneckenkornstreuer
Reihenbehandlung (4 kg/ha)
- Nach der Aussaat auf die Saatreihe streuen (4 kg/ha), max. 17,5 kg/ha pro Jahr
- Für die technische Umsetzung ist ein Mikrogranulatstreuer notwendig, der den Schneckenköder bei der Aussaat im Band (z.B. 15 cm breit) über der Saatreihe ablegt
- Schützt den Keimling beim Auflaufen, u.a. bei Raps, Futter- und Zuckerrüben, Mais
- Nur bei hoher Schneckendichte bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobklutiges Saatbett
- Beispiel Zuckerrübe: Reihenabstand 45 cm, Schneckenköderbandbreite 15 cm -> 3-fache Konzentration im Band mit 72 Köder/m²
Beimischung zum Saatgut (4 kg/ha)
- Exklusiv bei Weizensaatgut zugelassen (4 kg/ha), max. 17,5 kg/ha pro Jahr
- Gegen Aushöhlung des Weizenkorns durch Schnecken im Boden
- Empfohlen bei hohem Schneckendruck bei Direkt- bzw. Mulchsaat bzw. bei Anbau in ein grobklutiges Saatbett für wirksamen Schutz im Boden
- Vermischen von Saatgut und Köder kann vor oder während der Aussaat erfolgen
- Kein Entmischen im Saatgutbehälter da gleiche Dichte (hl-Gewicht) bei METAREX INOV®-Granulatköder und Weizensaatgut